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Darmstädter Schloß: ein Besuchsmagnet
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Viele Gruppen kommen in das neue Dekanatszentrum
Nach nur vier Monaten ist das neue Dekanatszentrum offenbar in Groß-Umstadt angekommen. Viele Besuchergruppen und Interessierte schauen in dem historischen Gebäude seit dem Einzug im Dezember 2009 vorbei. So auch die ehrenamtlich Mitarbeitenden aus dem Bereich „Arbeit mit Menschen Ü60 – Seniorenarbeit“, machten bei ihrem ersten Treffen im Dekanatszentrum hier halt. Zum einen stellten die zuständigen Referenten für Seniorenarbeit Karin Jablonski und Wolfgang Kettler sich, aber vor allem ihre Arbeitsschwerpunkte und Angebote für die Ehrenamtlichen und Kirchengemeiden vor. Zum anderen wurden im Losverfahren die anwesenden Mitarbeitenden aus den bisherigen Dekanaten Reinheim und Groß-Umstadt einander zugelost, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Absprachen zu treffen und gegenseitige Besuche zu verabreden. Nach Wunsch der Anwesenden sollen auch in Zukunft solche Dekanatstreffen stattfinden. Zu diesem Mitarbeitertreffen kamen fast 60 Menschen. Da wurde es selbst im großen Versammlungssaal recht gemütlich, um nicht zu sagen doch sehr eng. Einen noch größeren Besucherandrang erlebte Karin Jablonski dann nur wenige Tage später dann mit dem Verein deutscher Kriegsversehrter (VdK), die sich das Zentrum für ihr Treffen ausgesucht hatten. Rund 48 Frauen lauschtem einen Vortrag von Frau Jablonski über "Mode im Wandel der Zeiten", der von den Anwesenden gut aufgenommen wurde. Das Fassungsvermögen des Zentrums kommt mit solchen Besucherzahlen freilich inzwischen an seine Grenzen. In die neuen Räumlichkeiten des Dekanats "Vorderer Odenwald" hat es inzwischen auch eine Männergruppe unter Leitung von Wolfgang Kettler gezogen. Der deutlich kleinere Männerkreis tauscht sich als erster dieser Art in der Evangelischen Kirrche in Hessen und Nassau (EKHN) über die pflegebedürftige Situation von Angehörigen aus. Dieses Pilotprojekt trifft sich nun regelmäßig im Andachtsraum des Dekanatszentrums. Auch der Partnerschaftsausschuss für Ökumene und
Kontakte zur südafrikanischen Moravian-Church wusste das schöne Ambiente des großen Sitzungssaales zu schätzen und verlegte daher seinen Diavortrag hierhin. Vor allem die alten Holzbalken und die Atmosphäre des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes finden einen großen Zuspruch bei den Menschen. All diese Aktivitäten zeigen, dass das neue Gebäude von den Menschen und Kirchengemeinden in der Region angenommen wird. Dekan Joachim Meyer lädt alle Gruppen und Kreise im Dekanat ein, die Räume für Veranstaltungen zu mieten. Den nächsten großen Belastungstest wird das Zentrum im September erleben, wenn zum Winzerfest das evangelische Medienprojekt Radio Wein-Welle auf Sendung geht. Dann werden an den sechs Sendetagen über 200 Menschen ein und ausgehen. Doch das sollte das über 600 Jahre alte Gebäude auch noch gut überstehen.
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