Kurznachrichten
Die Evangelische Kirchengemeinde Fränkisch-Crumbach sucht für den Kindergarten
zum 1. Januar 2019 eine Erzieherin / einen Erzieher mit 15,5 Wochenstunden.
Stellenbeschreibung
zum 1. Januar 2019 eine Erzieherin / einen Erzieher mit 15,5 Wochenstunden.
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Die Evangelische Kirchengemeinde in Fränkisch-Crumbach sucht für ihre Kindertagesstätte zum 01.01.2019 eine/n Erzieher/in mit 34,5 Wochenstunden für die Waldgruppe „Eichhörnchen“.
Stellenbeschreibung
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Die evangelische Kirchengemeinde Nieder-Klingen sucht zum 1.1.2019
eine Küsterin / einen Küster. Stellenbeschreibung
eine Küsterin / einen Küster. Stellenbeschreibung
Die ev. Kirchengemeinde Ober- und Nieder-Klingen besetzt zum 01.01.2019 die Stelle
einer Gemeindesekretärin/ eines Gemeindesekretärs. Stellenbeschreibung
einer Gemeindesekretärin/ eines Gemeindesekretärs. Stellenbeschreibung
Die Pfarrstelle in Brensbach ist ab sofort neu zu besetzen. Stellenausschreibung
Große Frauen der Reformation
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Auch die 13 Frauen, die sich trotz Grippewelle im Gemeindehaus in Georgenhausen versammelt hatten, kamen bei der Frage nach Namen bekannter Reformatorinnen zunächst ins Grübeln.
Ausgehend von einem von Frau König (KG Georgenhausen) vorgetragenen und von der leider erkrankten Pfrarrerin Claudia Kühnle formulierten Text zu den Grundsätzen der Reformation, wurde gemeinsam überlegt, wie es dazu kommen konnte, dass die Verdienste von Frauen um die Reformation heute weitgehend unsichtbar sind.


Dass die Reformation jedoch nicht nur von den allseits bekannten Männern geprägt und durchgesetzt wurde, zeigten eindrucksvoll die von Irmgard Sykora präsentierten Biografien wichtiger Frauen der Reformation. Angefangen von der Flugschriftautorin Argula von Crumbach, über die Fürstin und Verfasserin theologischer Schriften Elisabeth von Calenberg-Göttingen, bis zu Katharina Zell, einer Reformatorin und Predigerin der ersten Stunde.
Das Fazit des Abends könnte mit den folgenden Worten zusammengefasst werden: Seit den Anfängen der Reformation treten evangelische Frauen öffentlich auf – und sie sind heute die Mehrheit bei den Beschäftigten und Ehrenamtlichen. Sie sind, genauso wie die mutigen Frauen der frühen Reformationszeit, ein gewaltiges Reservoir, um Selbstbewusstsein zu schöpfen. Sie haben eine sensible Erinnerungskultur verdient.Was die Botschaft der frühen Reformatorinnen für evangelische Christinnen heute heißen könnte, soll bei der nächsten Veranstaltung am 24. Juni im evangelischen Gemeindehaus in Lengfeld vertieft werden. Andrea Alt