Kurznachrichten

Die Evangelische Kirchengemeinde Fränkisch-Crumbach sucht für den Kindergarten
zum 1. Januar 2019 eine Erzieherin / einen Erzieher mit 15,5 Wochenstunden.
Stellenbeschreibung
Die Evangelische Kirchengemeinde in Fränkisch-Crumbach sucht für ihre Kindertagesstätte zum 01.01.2019 eine/n Erzieher/in mit 34,5 Wochenstunden für die Waldgruppe „Eichhörnchen“.
Stellenbeschreibung
Die evangelische Kirchengemeinde Nieder-Klingen sucht zum 1.1.2019
eine Küsterin / einen Küster. Stellenbeschreibung
Die ev. Kirchengemeinde Ober- und Nieder-Klingen besetzt zum 01.01.2019 die Stelle
einer Gemeindesekretärin/ eines Gemeindesekretärs. Stellenbeschreibung
Die Pfarrstelle in Brensbach ist ab sofort neu zu besetzen. Stellenausschreibung

mus141Benefizveranstaltung zugunsten der Christoffel Blindenmission

Am Sonntag, den 19.10. 2014 führte die Ev. Kirchengemeinde Winterkasten/Laudenau ein Musical im Park-theater in Bensheim auf. Dieses selbst-geschriebene Stück, nach einer Idee von Sandra Lauterbach, verzauberte die Zuschauer. Der Familienvater Maximilian Moritz (Alexander Schneider) erfährt, dass seine Frau Lili (Claudia Jäger) eine echte Hexe ist und im das bisher verschwiegen hat. Auch, wenn sie zu den guten Hexen gehört, Moritz ist ziemlich sauer auf seine Frau und schnappt sich seine beiden Kinder Tom (Niklas Spielmann) und Anna (Annika Schneider) und nimmt sich eine Auszeit auf einer nicht ganz so einsamen Insel. Da kommen ihm die Ferien wie gerufen und zur Unterhaltung seiner Kinder läst er die zwei Freundinnen seiner Tochter, Lena (Lea Friedrich) und Nena (Hannah Kurfürst) ein mit auf die Insel zu kommen. Ein Abenteuer beginnt. Auf der Insel treiben böse Mächte ihr Unwesen

20141016Unerwartet hoher Zuspruch auf die Einladung

Zu einem „Runden Tisch“ hatte die Evangelische Kirchengemeinde am 16. Oktober nach Mosbach eingeladen, um gemeinsam mit Interessierten Mitbürgern nach Lösungen zu suchen, wie den Flüchtlingen, die vermehrt auch nach Schaafheim kommen, in ihrer neuen Umgebung geholfen werden kann. An dem runden Tisch im Gemeinderaum der Kirche waren zwölf Plätze vorgesehen, letztendlich kamen 26 interessierte Mitbürger. Unter ihnen waren Bürgermeister Reinhold Hehmann, der katholische Pfarrer Bruno Schalk, Pastor Michel Epah von der Christlichen Gemeinschaft, der einladende evangelische Pfarrer Christoph Baumann sowie die Initiatorinnen der bisherigen Hilfsaktionen, Michala Ascenzi und Ingrid Jakob. Moderiert wurde die Gesprächsrunde von Andrea Alt, Referentin für Bildung des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald.

MOVE HP1Benefizaktion in der Stadthalle Groß-Umstadt mit Kabarett und Musik

Am Ende waren alle Beteilligten ganz "Happy". Der Welthit des US-Amerikaners Pharrell Williams wurde an diesem Abend in der Stadthalle Groß-Umstadt gleich zweimal vom Jugendchor "blueprint" der Evangelischen Kirchengemeinde Groß-Umstadt gesungen. Und er begeisterte das zahlreich erschienene Publikum, die einer ungewöhnlichen Benefizaktion des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald und des regionalen Diakonischen Werkes Darmstadt-Dieburg beiwohnten. An der Spenden-Veranstaltung nahmen neben zahlreichen Prominenten aus Politik und Kirche auch der Bürgermeister von Groß-Umstadt Joachim Ruppert sowie die erste Kreisbeigeordnete Rosemarie Lück teil, die einen Grund zum Feiern und zum Trauern hatten.

Kirchenasyl HP1Vortrag über rechtliche Grundlagen von Abschiebung und Widerstand

Kirchenasyl - ein heißes Thema, das in diesen Tagen für manchen sehr konkret geworden ist. Etwa für die Kirchengemeinde Groß-Umstadt. Diese hat kürzlich einem Eriträer Kirchenasyl gewährt. Mit dem Fortschreiten der Asylverfahren ergibt sich jedoch auch immer öfter die Frage der Abschiebung. Diese führt gegenwärtig nicht selten zu inhumanen Härten für die Betroffenen und stellt Christen und Christinnen vor die Frage, welche Wege zur Unterstützung und zum Schutz die "richtigen" sind. Dazu gehört etwa auch, in begründeten Einzelfällen, die Möglichkeit des Kirchenasyls, wie jetzt in Groß-Umstadt geschehen.

Torgau HPDekanate-Tour nach Torgau

Eine Reise in die kirchengeschichtliche Vergangenheit unternahmen die beiden Dekanate Vorderer Odenwald und Bergstraße zu den Frauen der Reformation. Klar - Martin Luther, Melanchton oder Johanns Calvin kennt man(n) - aber die  Frauen? Im Oktober brachen daher 15 gut gelaunte Frauen mit zwei Kleinbussen nach Torgau auf, um auf den "weiblichen Spuren" der Reformation zu wandeln. In den letzten Jahren fand der Beitrag der Frauen zur Reformation schließlich immer mehr Beachtung. Zu ihnen gehörte etwa Elisabeth von Calenberg-Göttingen (1510-1558), die nicht nur als Reformationsfürstin sondern auch als Schriftstellerin und gelehrte Laientheologin in die Geschichte eingegangen ist.

Moscheebesuch HP1Begegnung in der DITIB Moschee Dieburg

Im Rahmen der Interkulturellen Woche des Landkreises Darmstadt-Dieburg trafen sich 14 BesucherInnen in den Räumen der DITIB Moschee in Dieburg. Mitglieder der Moscheegemeinde stellten ihr Zentrum vor. Die Gesprächsrunde bot einen Austausch über Glaubenspraxis in Islam und Christentum. Die Motivation von Jugendlichen zur Mitarbeit in der Moscheegemeinde ist ebenso wie für die christlichen Gemeinden der Region eine Herausforderung.

Hessischer Demografiepreis HPDrei Kirchenprojekte erhalten hessischen Demographiepreis 2013

Bei der Verleihung des Hessischen Demographiepreises am Mittwoch (30. Oktober) in Wiesbaden sind auch drei Projekte der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) ausgezeichnet worden. Zu den Preisträgern in der Hessischen Staatskanzlei gehörte das Evangelische Dekanat Alsfeld mit seinem Dorfentwicklungsprojekt „BiBER“. Es erreichte den zweiten Platz des Wettbewerbes und erhielt ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro. Darüber hinaus wurden die „DorfSchmiede“ aus Freienseen und der „Treffpunkt Pflegende Männer“ aus Groß-Umstadt mit jeweils 1000 Euro prämiert. Sieger des gesamten Wettbewerbs war die Stadt Bensheim mit einem Projekt zum altersgerechten Wohnen.Unter der fachlichen Begleitung des Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN bildete das Projekt BiBER von Herbst 2012 bis Frühjahr 2013 Ehrenamtliche zu Dorfentwicklern aus. Die Abkürzung BiBER steht dabei für „Bildung bürgerschaftlichen Engagements Regional“.

 HeilundHeilung HP2Tageskongress: Heil und Heilung lockt viele Besucher in die Kirche

Der Tag begann mit einer kühlen Feststellung: Die Kirche ist zu kalt. Zumindest was die Temperaturen betrifft. Die rund 100 Besucher des Tageskongress: "Heil und Heilung - Spiritualität und Wissenschaft im Gespräch" mussten sich nämlich erst einmal mit Mänteln und Decken behelfen, um warm zu werden. Die Heizung der Evangelischen Stadtkirche Groß-Umstadt hatte ihren Dienst eingestellt. Gott sei Dank herrschten außerhalb der Kirchenmauern frühlingshafte Temperaturen. So übernahm die Sonne in den Pausen den Part des "himmlischen Heilers". Es waren vor allem drei Vorträge, die die Teilnehmer des Kongresses berührte und ihr Herz erwärmte. Am Vormittag sprach der Autor und Psycho-Onkologische-Berater Wolfgang Maly über das Handauflegen und seine Maly-Methode. Er, der selbst an einer Nervenkrankheit leidet, sprach von seinen Heilungserlebnissen mit Krebspatienten. Diese seien so erfolgreich, dass inzwischen einige Kliniken in Deutschland mit ihm zusammenarbeiten. Eindrücklich erzählte er dabei auch vom Krebstod seiner ersten Frau, seinen privaten Rückschlägen und Heilungserfahrungen.

 Anders sind immer nur "die" Anderen

 Vortrag Paech HP3Ökonomieprofessor Niko Paech plädiert für "lustvollen Verzicht"

Wir sind eine drogenabhängige Gesellschaft. Unser Stoff sind tägliche Konsumgüter wie Kleidung, Handys, Laptops, Flachbildschirme und Autos. Es geht nichts ohne diese symbolträchtigen Statusobjekte. Was jedoch nötig wäre ist ein Konsumentzug nach dem Motto: Weniger ist mehr! "Wir leiden unter einer Konsumverstopfung". Der das sagt ist kein Therapeut oder Drogenbeauftragter, sondern einer der bekanntesten Wachstumskritiker unserer Zeit. Auf Einladung des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald hielt der Ökonomieprofessor Niko Paech in der Landrat-Gruber Schule in Dieburg einen unterhaltsamen wie informativen Vortrag über "eine Welt ohne Wachstumszwang". Vor über 80 Besuchern unterlegte er seine schonungslose Diagnose mit zahlreichen Fakten und Beispielen aus der Praxis.

Faire Lhne HP1Montagsforum diskutiert über faire Löhne in Babenhausen

Der Ort war gut gewählt für eine Podiumsdiskussion über faire Löhne und schlechtbezahlte Arbeit. Das ökumenische Projekt „Montagsforum“, das vom Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald und dem katholischen Dekanat Dieburg organisiert wird, hatte in den LebensMittelPunkt nach Babenhausen eingeladen. Dort können Menschen mit geringem Verdienst und Bezieher von Sozialleistungen, so genannte Aufstocker,  günstig Lebensmittel und Kleidung einkaufen, so Manfred Müller vom LebensMittelPunkt e.V. Das zentral in der Altstadt gelegene Geschäft werde derzeit von 400 angemeldeten Personen besucht. Gabriele Coutandin, Bürgermeisterin der Stadt Babenhausen, lobte die ehrenamtliche Initiative, beklagte aber zugleich die hohe Zahl an Minijobern und Aufstockern auch in Babenhausen und im Landkreis. „Dieses strukturelle Problem muss man lösen, statt es nur zu verwalten“, so Coutandin.

Zulehner HP5

Katholischer Theologe spricht vor Protestanten über Kirchenvisionen

Paul M. Zulehner ist ein Mann der Zahlen und Statistiken. Dabei ist der gebürtige Wiener nicht etwa Ökonom, sondern ein gefragter Theologe und Religionssoziologe. In vielen seiner Bücher analysiert er Datensätze und wertet er Fragen aus wie die nach der Religiösität der Österreicher. Besonders am Herzen liegt dem mittlerweile emiritierten Pastoraltheologen die Kirche. Ihr, insbesondere der katholischen, gelten seine Visionen. Denn das immer weniger Menschen in die Kirche gehen und zudem weniger Kirchensteuern in den Klingelbeutel landen - mit all dem mag sich Zulehner nicht zufrieden geben. Statt Kirchenfrust ist er auf der Suche nach lebbaren Kirchenvisonen. Und diese sind auch für Protestanten nicht uninteressant, da auch die evangelische Kirche ähnliche Krankheitssymptome aufweist. Doch was kann man dem Patient Kirche verschreiben? Welches Heilmittel hilft in so einer Krise?

Born HP2

Pfarrer Hans-Josef Born in Langstadt/Schlierbach eingeführt

Lange haben die Kirchengemeinden in Langstadt und Schlierbach auf einen neuen Pfarrer warten müssen. Über anderthalb Jahre war die Stelle vakant. So lange schon ist es her, dass Pfarrer Frank Couard weggezogen ist. Doch "jetzt ist das Licht im Pfarrhaus wieder an!", wie es Dekan Joachim Meyer während eines Festgottesdienstes in der Evangelischen Kirche Langstadt, anlässlich der Einführung des neuen Pfarrers  Hans-Josef Born, erhellend formulierte. Das schmucke Pfarrhaus ist erst seit einigen Wochen wieder bewohnt: von ihm und seiner Ehefrau Beate. Die drei Kinder, zwei junge Frauen und ein junger Mann, gehen inzwischen eigene Wege. Der Weg für den neuen Pfarrer ist gleichwohl ein steiniger. Denn durch die lange Vakanz ist vor allem in Schlierbach die Zahl der Gottesdienstbesucher deutlich zurückgegangen. Hinzu kommt, dass sich sein Pfarrbüro ebenfalls in Langstadt befindet. "Das wird keine leichte Aufgabe sein, diese Menschen zurückzugewinnen", so der Sechsundfünfzigjährige Pfarrer.

Neue Gempaeds HP1

Zwei Gemeindepädagoginnen starten im Dekanat

Mit Claudia Koenen und Andrea Pantring haben zwei Gemeindepädagoginnen fast zeitgleich ihre Arbeit im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald aufgenommen. Mit dieser Perso-nalaufstockung will das Dekanat die Kinder- und Jugendarbeit in der Region und den einzel-nen Kirchengemeinden stärken. Inhaltlich und räumlich unterscheiden sich jedoch beiden Stellen. Andrea Pantring ist für die Kirchengemeinden Babenhausen und Schaafheim mit den umliegenden Dörfern zuständig. Schwerpunkte ihrer Arbeit werden ausgewählte Projekte mit Kindern und Jugendlichen sein.

JudentumDieburg HP1

Exkursion in die Vergangenheit

Auf die Spuren früheren jüdischen Lebens in Dieburg begab sich eine kleine Gruppe im Rahmen der Interkulturellen Woche des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Historikerin Tina Rosenfeld führte mit spannendem Hintergrundwissen zu ausgewählten Orten jüdischer Geschichten in Dieburg. Neben Wohnhäusern, der Synagoge und Orten kulturellen Lebens, hatten die Besucher auch Gelegenheit zusammen mit Uli Posselt den Jüdischen Friedhof zu besichtigen. Pfarrerin Annette Herrmann-Winter hatte für das Evangelische Dekanat Vorderer Odenwald zu dieser außergewöhnlichen Stadtführung eingeladen.

300 Jahre Hergershausen HP1

Über 300 Besucher feiern 300 Jahre ev. Kirche in Hergershausen

In Hergershausen wurde es am vergangenen Samstag in der "Breiten Gasse" sehr eng. An normalen Tag bietet sie genügend Platz für die Bewohner von Babenhausens größtem Stadtteil. Doch an diesem Nachmittag drängten sich mehr als 300 Besucher in der weitläufigen Straße, die von schmucken Fachwerkhäusern und farbenrohen Bauerngärten gesäumt ist. Dazwischen: ein kleines, hölzernes Podium. Es war eine von fünf Tribünen, die über den Ort verteilt standen. Jede war Schauplatz einer Szene aus der Entstehungsgeschichte der Hergershäuser Dorfkirche. Das kleine Gotteshaus wurde 1712 eingeweiht. Nun, 300 Jahre später, feierten die Hergershäuser das Jubiläum mit einer ungewöhnlichen Theateraufführung. Ein Open-Air-Ereignis der besonderen Art. Der ganze Ortskern wurde zur Bühne, die Schauspieler nahmen ihr Publikum mit auf eine historische und geografische Reise durch das Dorf. Als roter Faden diente dabei immer der Bau der Kirche.

Ideenmesse HP 1

"Raibacher Passionsgarten" gewinnt den 2. Preis

Für die Pfarrerin Michaela Meingast und ihre Mitstreiter von der Evangelischen Kirchengemeinde Raibach hatte sich der Weg in die Rhein-Main Hallen nach Wiesbaden gelohnt. Ihre Idee und Umsetzung des "Raibacher Passionsgarten" wurde unter über 80 Teilnehmenden  an der Ideenmesse von Kirchenpräsident Dr. Volker Jung mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. Gemeindemitglieder hatten in Kooperation mit der ortsansässigen Glaskünstlerin Heike Jäger diverse Glasscheiben mit Passionsmotiven gestaltet und im Kirchgarten als begehbare Installation eingerichtet. Auf den ersten Platz kam die "mobile Jugendkirche" aus Selters und auf einen weiteren zweiten Platz kam die Aktion der Groß-Gerauer Stadtkirche mit "Mein Lieblingslied aus dem Ev. Gesangsbuch".

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Konfirmanden backen „5000 Brote“ für arme Kinder in Kolumbien

„Mich berührt, dass Kinder Hunger haben müssen. Ich kenne das nicht!“
Lukas Ganß, 13 Jahre und Konfirmand aus Groß-Umstadt

Eine ungewöhnliche Aktion ist bereits dieser Tage im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald gestartet. Sechs Kirchengemeinden backen in Kooperation mit örtlichen Bäckereien rund 700 Brote zugunsten eines Jugendbildungsprojektes in Bogotá (Kolumbien). Diese Aktion findet im Rahmen der Aktion „5000 Brote“ statt, die von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck, der Bäckerinnungen in Hessen und Rheinland-Pfalz sowie Brot für die Welt zum Erntedankfest 2012 ausgerichtet wird.  Im Dekanat Vorderer Odenwald werden die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 2012/2013 der Evangelischen Kirchengemeinden Münster mit der Bäckerei Jürgen Kreher, in Groß-Zimmern gemeinsam mit Bäcker Nennhuber, in  Groß-Umstadt gleich zwei Gruppen gemeinsam mit Bäcker Harry Seliger backen, in Kleestadt ist Bäcker Georg Vogel dabei und die Kirchengemeinden Fränkisch-Crumbach und Beerfurth werden durch die Bäckerei Burkhard Horn unterstützt. Der Verkauf der Brote findet zumeist im Rahmen der jeweiligen Erntedankgottesdienste statt.

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1. Klimaaktionstag der EKHN in Groß-Umstadt mit vielen grünen Ideen

Nein, das Wetter ist nicht mehr so, wie man es glaubt zu kennen. "Dieser Herbst ist ein Sommer, und der Sommer war ein Herbst." Auf diese knappen wie prägnanten Worte brachte es Lothar Bauerochse vom Hessischen Rundfunk. Der Journalist und Theologe moderierte den "Ersten Aktionstag für Klimaschutz" in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Zum Aktionstag selbst, der unter dem Motto: minus ist plus stand, waren  bei strahlendblauem Himmel und sommerlichen Temperaturen viel Prominenz in die Stadthalle nach Groß-Umstadt gekommen. Landrat Dietrich Kübler vom Odenwaldkreis schaute vorbei ebenso wie sein Kollege, der Kreisbeigeordnete Christel Fleischmann vom Landkreis Darmstadt-Dieburg. Als Gastgeber begrüßen Umstadts Bürgermeister Joachim Ruppert und der Dekan des Evangelischen Dekanats Vorderer Odenwald die Besucher und Aussteller. Letztere präsentierten auf einen "Markt der Möglichkeiten" ihre "grünen Ideen und Projekte". Am Mittag hielt dann die ehemalige niedersächsische Umweltministerin und deutsche Greenpeacegründerin Monika Griefahn einen Vortrag über intelligente Energienutzung. Im Außenbereich der Stadthalle wurden zwei neue Energieautos der Öffentlichkeit präsentiert und ein großes Energieunternehmen stellte sein Effizienzmobil vor. Viel Plus also bei dieser Veranstaltung. Es gab allerdings auch ein dickes Minus!

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Kinderdekanat "von Kindern für Kinder“ startet in Klein-Umstadt

"Kinder an die Macht", sang einst Herbert Grönemeyer. Und im Neuen Testament kann man die Forderung Jesu lesen: "Lasset die Kinder zu mir kommen, und wehret ihnen nicht, denn solchen gehört das Reich Gottes". Im Gemeindehaus in Klein-Umstadt hatten die Kinder auch einen Wunsch: einmal einen ganzen Nachmittag in eigener Regie gestalten und organisieren. Kim, Fabienne, Laura, Sarah, Tobias und Justus haben genau dies getan, wobei auch die Hilfe für Andere nicht zu kurz kommen sollte. Gemeinsame Spiele und Basteleien, miteinander Essen und T-Shirts für Kinder in Haiti bemalen, das waren die Bausteine, aus denen der bunte Nachmittag bestand. 20 Kinder der dritten und vierten Klasse der Wendelinusschule waren der Einladung der jungen Organisatoren gefolgt, die alle zwischen sech und zehn Jahre alt sind.

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Neue Trauergruppe beginnt im Oktober

„Trauer bedeutet, das Unfassbare fassbar zu machen.“ So sieht es Peter Granzow, der Leiter des Trauerteams des Ökumenischen Hospizvereins Groß-Umstadt. Er begeht mit seinem Team das 10-jährige Jubiläum der Trauerbegleitung, wobei Trauer und Feiern sich eigentlich ausschließen. Kein rauschendes Fest also, aber Anlass zum Innehalten, bei dem die Trauerbegleiter mit Zufriedenheit und nicht ohne Stolz ihre Trauerarbeit in der Region um Groß-Umstadt, Dieburg, Reinheim und Babenhausen zurückschauen dürfen. Begonnen mit der Trauerarbeit hat Peter Granzow im Jahr 2001 als Sterbebegleiter in dem damals noch jungen Hospizverein. Er qualifizierte sich zum Trauerberater und berät seither Trauernde in Einzelgesprächen. Bis heute hat er ca. 200 Menschen in ihrer Trauer begleitet. Der Hospizverein kümmert sich neben Erwachsenen speziell auch um Kinder und Jugendliche.

„Wir glauben zu viel, wir lieben zu wenig“

Am 31. Oktober feiern evangelische Christen die Reformation. Diese ist 493 Jahre alt. Sie ist bis heute eine wegweisende Haltung, nicht nur für evangelische Christen sondern auch für Menschen anderer Religionen. Der Kernsatz der Reformation lautet für mich: „Wir glauben zu viel; wir lieben zu wenig.“ Reformation meint, dass es nicht darum geht, möglichst viel zu glauben an Mirakulösem und Magischem. Allein der Glaube genügt und Dankbarkeit gegenüber Gott. Diese unmittelbare Beziehung des Einzelnen zum Ursprung, kann weder durch menschliche noch religiöse Institutionen ersetzt werden. Reformation meint aber mehr: selbstbewusst den anderen Autoritäten und Mächten entgegentreten, ihre Ansprüche legitimieren und begrenzen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. „Wir glauben zu viel, wir lieben zu wenig.“ Der zweite Teilsatz meint, bei aller Würdigung der Glaubensfreiheit des Einzelnen, dass er nicht nur für sich selbst ist und auf einer Insel lebt. So wie man die Liebe Gottes nicht verdient durch Leistungen, so muss man nicht darauf warten und „errechnen“, von anderen Menschen Liebe und Zuwendung zu „verdienen“. Der Überschuss an Liebe überströmt alle Eigenliebe. Wer sich dazu frei machen lässt, der lebt Reformation.

Pfarrer Werner Stoklossa
Bildungsreferent im Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald

regionalverwaltung hp2Neue Regionalverwaltung Starkenburg Ost in Darmstadt eingeweiht

Der Trend geht zum Großen. Größere Dekanate, größere Kirchspiele oder größere Regionalverwaltungen. Mit der Bündelung von Kapazitäten an einem Ort, so hoffen es zumeist die Strategen, könne man effizienter arbeiten und Synergieeffekte erzielen. Das ist zumindest die Erwartung vieler Christen, die sie sich von der neuen Regionalverwaltung Starkenburg Ost erhoffen. Es ist die größte ihrer Art in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten seit Juni dieses Jahres in dem ehemaligen Menglerbau in der Hügelstraße in Darmstadt. Erst jetzt wurde das neue Verwaltungsgebäude mit einem Festgottesdienst und einem Empfang feierlich eingeweiht und seiner offiziellen Bestimmung übergeben.

oliver musicalCharles Dickens weltberühmter Roman "Oliver Twist" als Musical in Reichelsheim

Wer kennt sie nicht: die Geschichte vom Waisenjunger Oliver, der in einem Armenhaus aufwächst und in London sein Glück sucht? Charles Dickens legendärer Roman wird nun erstmals als mitreißendes Musical auf die Bühne gebracht. Aus dem finsteren, bedrückenden Roman zimmerte Lionel Bart zu Beginn der 60ger Jahre ein Hit-Musical, das alle großen Bühnen der Welt im Sturm eroberte. "Nach einer musikalischen und textlichen Neubearbeitung kann das Ziel einer Neuaufführung von Oliver nur sein, neben der Unterhaltung auch zum Nachdenken anzuregen gegenüber Armut, soziale Ungerechtigkeit. Anlässe dafür gibt es in unserer Gesellschaft genug", heißt es im Pressetext der Veranstalter. Der Jugendchor der Michaelsgemeinde hat zahlreiche neue Sänger und Sängerinnen gewonnen und auch einige Ehemalige wollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, bei dem Musical mit den eingängigen Melodien und packenden Szenen mitzuwirken.

aktion lucia 2010 hpKrebs-Aktion "Lucia" in der Evangelischen Frauenhilfe Schaafheim

Mit der "Aktion Lucia" wird regeläßig im Monat Oktober in zahlreichen Städten Deutschlands der internationale Brustkrebsmonat "eingeleuchtet". Jeweils 49 Grablichter symbolisieren die neunundvierzig Frauen, die Tag für Tag in Deutschland an Brustkrebs sterben - achtzehntausend Frauen sind es jährlich. Die Zahl der an Brustkrebs erkrankten ist steigend und zunehmend betrifft es jüngere Frauen. Um diese Erkrankung öffentlich zu machen und Bertoffene zu ermutigen, darüber zu reden, beteiligten sich in diesem Jahr zum zweiten Mal der Dekanatsfrauenausschuss Vorderer Odenwald in Zusammenarbeit mit den Gleichstellungsbeauftragten des Evangelischen Dekanates Vorderer Odenwald und dem Mehrgenerationenhaus Groß-Zimmern an der bundesweiten "Aktion Lucia - Licht gegen Brustkrebs". Dazu fand an einem Mittwoch im Gemeindehaus Schaafheim die dekanatsweite Veranstaltung statt.

feuerwehrgottesdienst hp1Feldgottesdienst der Feuerwehren, Rettungsdienste und Notfallseelsorge in Wiebelsbach

"Wenn es brennt sind wir zur Stelle“ lautete das Motto des Feldgottesdienst der Feuerwehren, Notfallseelsorger und Rettungsdienste im Landkreis Darmstadt-Dieburg. Im Rahmen des 90-jährigen Jubiläumsjahres der Freiwilligen Feuerwehr Wiebelsbach wurde der Gottesdienst auf einem Wiesengrund in der Feldgemarkung „Die Ettern“gefeiert. Wenn sich die Einsatzkräfte der Feuerwehren, Rettungsdienste und Notfallseelsorge begegnen, dann ist in der Regel etwas Schlimmes passiert. Verletzte, Brände, Selbsttötungen oder Gewaltverbrechen mit Verletzten und Toten. Das Belastende aus all diesen Einsätzen verbindet die verschiedenen Einsatzkräfte und führt sie zusammen. Mit dem Gottesdienst - unter der Leitung der Notfallseelsorge Darmstadt-Dieburg, Pfarrer Winfried Steinhaus (Lengfeld) sowie unter musikalischer Mitwirkung des Posaunenchor Wiebelsbach-Heubach unter der Leitung von Thomas Weber - wurde Gott das Belastende aus den Einsätzen anvertraut und um Hilfe gebeten. 

stele hp 1Fundraisingaktion soll viel Geld zusammenbringen

In Raibach ist die evangelische Kirche derzeit nicht zugänglich. Ein Baugerüst verdeckt die Eingangstür. Die Fenster sind mit Plastikfolie abgedeckt. Die Raibacher Kirche ist ein Sanierungsfall, zudem ein teurer. Auf rund 400.000,- Euro werden die Kosten für die Instandsetzung geschätzt. Immerhin übernimmt die Landeskirche in Hessen und Nassau (EKHN) rund 80% der Summe. Bleiben noch rund 80.000.- Euro, die die kleine Kirchengemeinde aufbringen muss. Woher so viel Geld nehmen, das man nicht zur Verfügung hat? Pfarrerin Michaela Meingast hatte daher eine Idee, die sie am Erntedankfest erstmals der Öffentlichkeit präsentierte. Während des Erntedankgottesdienstes im vollbesetzten Schützenhaus wurde, als Teil der Predigt, von Pfarrerin Meingast die „Raibacher Kirchenstele“ enthüllt.

essen2010 hp1Evangelische Christen aus dem Vorderen Odenwald zu Besuch im Ruhrgebiet

Vier Tage voller Programm erlebten die Teilnehmenden der Studienfahrt von Evangelischem Dekanat Vorderer Odenwald und der Kirchengemeinde Groß-Umstadt, die von Pfarrer Arno Kreh und der Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung im Dekanat, Annette Claar-Kreh geleitet wurde. Ziel war das Ruhrgebiet, das neben Istanbul europäische Kulturhauptstadt 2010 besonderes Interesse erweckt. Viel haben die Odenwälder Christen über Kohle, Kultur und Kirche erfahren, und die Menschen vor Ort. So gab es Begegnungen mit einem ehemaligen Zechenmitarbeiter, der auf Grund der Schließung der Anlage sich als Führer durch den Landschaftspark Duisburg Nord hat ausbilden lassen. Mit ihm erklommen die Teilnehmer einen 70 Meter hohen Hochofen und ließen sich die schwere Arbeit der Männer erklären. Hier wie auch in den Schächten von Zeche Zollverein, konnte man eine Ahnung davon bekommen, wie sehr die Stahlindustrie das Leben und Arbeiten in der Region beeinflusst hat. Strukturwandel war das Thema der Fahrt.

konfis muenchenPfarrer Sebastian Hesselmann besucht mit Jugendlichen die Stadt München

In das oktoberfestliche München führte die diesjährige Jugendfreizeit der Evangelischen Kirchengemeinde Winterkasten. Zum zehnten Mal in Folge hatten sich Jugendliche zusammen mit Pfarrer Sebastian Hesselmann in eine deutsche oder europäische Metropole aufgemacht, um dort für einige Tage Kunst, Kultur und für die Stadt Typisches zu erleben. So stand in München, neben einer ausführlichen privaten Werksführung durch die Produktionsanlagen von BMW, auch eine Fahrt in das Kloster Andechs, das als eines der bedeutendsten bayerischen Klosteranlagen weltweit gilt auf dem Programm. Und natürlich durfte nach einem Stadtrundgang auch der Besuch des Oktoberfestes nicht fehlen. Dass in München wechselweise U- und S-Bahnen streikten und eine 4-km-Fahrt zwischen Hauptbahnhof und Jugendherberge fast so lange dauerte wie die Bahnfahrt zwischen Bensheim und Stuttgart, tat der guten Stimmung keinen Abbruch, die die Jugendlichen mit vielen Gästen aus aller Welt teilten. Leider stand ein Besuch der Allianz-Arena und des 1. FC Bayern nicht auf dem Programm, die durften übrigens wegen mangelnder Spielergebnisse nicht einmal auf die "Wies´n", im Gegensatz zu den Konfis aus dem Odenwald.

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Gospelchor Münster zeigt Geschichte aus dem Alten Testament als modernes Musical

Bei Kirchenmusik denken viele an die Orgel oder Posaunenchöre. Das es auch anders geht bewies am Wochenende die Evangelische Martinsgemeinde Münster. Unter Leitung von Katharina Reinl zeigt der dortige Gospelchor bei der Muscialprämerie von "Ruth" wie gut moderne Musik und biblische Inhalte zusammenpassen. Mit dem Rockmusical »Ruth« stieß man auf ein großes Interesse: die Kirche war bis auf dem letzten Platz gefüllt. Kirchenmusikerin Katharina Reinl hat das Musical im Zuge ihres Studiums an der Hochschule für evangelische Kirchenmusik Bayreuth mit Jochen Roth geschrieben. Die Texte stammen von Christina Trapp-Schaefer. Die 31 Jahre alte Reinl zu den beweggründen ein Musical über Ruth zu komponieren: »Ich wähle gerne Geschichten, die etwas Besonderes haben, aber vielleicht noch nicht so bekannt sind.« Das Musical beginnt düster: Ein Trauerzug bewegt sich zu den melancholischen Klängen von Klarinettenspieler Michael Schönfelder durch die Kirche. Auf der schlicht gehaltenen Bühne angekommen, bildet sich ein Kreis aus Männern um die in schwarz gehüllte Naomi, dargestellt von Patricia Niccum.

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In der Scheune im Museumgruberhof wurde die Zukunft der Landwirtschaft diskutiert

Warum will ein junger Mensch heute noch Landwirt werden? Die Berufsaussichten sind bescheiden, der Lohn gering, die Arbeitszeiten hart und lang. Dennoch wollen sich Tobias Keller (21 Jahre) und Alexander Kern (17 Jahre) nicht von ihrem Berufswunsch abbringen lassen. Die beiden jungen Auszubildenden von der Berufsschule in Dieburg waren Gäste bei der zweiten Diskussion der Veranstaltungsreihe "Zukunft gestalten", die diesmal unter dem Thema: Landwirtschaft - was werden wir essen? stand. Zu der Reihe, die vom Evangelischen Dekanat Vorderer Odenwald und der Ev. Stadtkirche Groß-Umstadt ausgerichtet wird, hatten die beiden Moderatoren Annette Claar-Kreh und Pfarrer Arno Kreh in die Scheune des Museums Gruberhof in Umstadt geladen. Rund 50 interessierte Zuhörer verfolgten eine informative wie anregende Diskussion, die sich um regionale Landwirtschaft, Direktvermarktung, ökologische Nachhaltigkeit und Konsumverhalten drehte. Der Ort war gut gewählt: inmitten alter Traktoren und Heuwagen also wurden die beiden erfrischend auftretenden Männer gefragt, warum sie unbedingt Landwirt werden wollen. Ihre einhellige Antwort: "Wir wollen sehen was wir mit unseren Händen geschafft haben. Aktenordner herumschleppen ist unsere Sache nicht!" Vor allem Tobias Keller formulierte seine Ambitionen sehr klar: "Ich will in der Direktvermarktung tätig sein, weil die Kunden mit einem Lächeln kommen und wieder gehen sollen!".

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Leiterin der Diakoniestation Annette Huber verabschiedet

Nach zehnjähriger Zugehörigkeit zur Diakoniestation Groß-Umstadt/Otzberg, davon fünf Jahre als Pflegedienstleiterin, scheidet Annette Huber aus dem Dienst aus. In einer Feierstunde in der Diakoniestation würdigte Pfarrer Arno Kreh vom Vorstand die Leistungen von Frau Huber. Sie habe in den letzten Jahren vieles bewegt, vor allem die weitere Qualifizierung von Pflegefachkräften und die Vernetzung mit anderen Institutionen wie Apotheken, Krankenhäusern und Krankenkassen. Der Geschäftsführer Jörg Rast überreichte ihr einen Blumenstrauß und bedankte sich ebenfalls für die geleistete Tätigkeit. In bewegten Worten verabschiedete sich für das Pflegepersonal, die stellvertretende Leiterin Irmgard Stock im Namen aller Pflegekräfte von Annette Huber. Als Anerkennung um ihre Verdienste für die Diakoniestation brachten ihr die Kollegen ein Gedicht vor und überreichten ihr einen kleinen Baum. Auf die freie Zeit freut sich Annette Huber nach eigenen Worten schon jetzt. "Endlich wieder mehr Zeit für meine Familie, für Spaziergänge, Lesen und vor allem das Musizieren. Es ist Zeit für einen Neubeginn." Die Diakoniestation sucht derzeit nach einer neuen Pflegeleitung. Interessierte können sich schriftlich bewerben bei dem Geschäftsführer Jörg Rast. Mehr Infos zur Diakoniestation gibt es unter: www.diakoniestation-gross-umstadt.de

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